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Meine Kolumne

 

Hier schreibe ich über Themen aus der Welt der Public Relations.

 

 

Advertorials als PR-Instrument

Totgesagte leben länger. Wie oft wurde schon der Tod des analogen Mediums Tageszeitung vorausgesagt? Aber es gibt Printprodukte immer noch, auch wenn sich die Medienwelt im Wandel befindet. Aber welcher Kanal hat schon die Reichweite von zwölf Millionen Lesern? Welche Kundenzeitung hat die Seriosität einer Tageszeitung, der Tagesschau oder des Heute Journals? Die Eliten des Landes lesen nach wie vor klassisch Zeitungen und Zeitschriften.  Deshalb lohnt es sich, in Content Marketing zu investieren.

Das Advertorial ist bei Werbetreibenden beliebt, weil die Leser in wesentlich höherem Maße aufnahmebereit sind, wenn sie den Werbeinhalt innerhalb ihres gewohnten redaktionellen Umfeldes lesen.

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PR im Handwerk

Klappern gehört zum Handwerk – doch wenn es um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Handwerk geht, ist es verdächtig still. Anders als Großunternehmen verfügen kleine und mittelständische Unternehmen in der Regel nicht über eigene Werbe- und Öffentlichkeitsabteilungen.

Entsprechend schwerer fällt ihnen ein professioneller Auftritt auf der Bühne der Public Relations. Doch die gezielte Ansprache der Öffentlichkeit macht sich immer bezahlt. Sie ist keineswegs »unnütz« oder »zu teuer«.

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History Communication: Haben Sie schon ein Buch geschrieben?

Nein, ich spreche hier nicht von den obskuren Ergüssen eines abgetretenen Präsidenten nebst denen seiner mal mehr oder weniger verflossenen Gattin oder den vertrackten Werken eines glücklosen Kanzlerkandidaten. Auch nicht von Bestsellerromanen à la Steven King oder Frank Schätzing ist hier die Rede. Aber sicherlich haben Sie angesichts eines Firmenjubiläums schon mal daran gedacht, eine Festschrift herauszugeben. Auch eine solche Publikation kann man spannend gestalten.

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Mehr Freiheiten durch freie Mitarbeiter?

Viele Familien wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder. Doch verdichtete Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeiten ohne Limit und Home-Office ohne räumliche Trennung zwischen privatem und beruflichem Bereich fressen unsere Freizeit auf. Per Smartphone und Tablet PC ist man immer und überall erreichbar. Durch den Einsatz von freien Mitarbeitern können sich PR-Arbeiter von der alltäglichen Schreibroutine entlasten und den Kopf frei bekommen für ihre Kernaufgaben.

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Corporate Branding: Worst or best

»Made in Germany« ist ein einzigartiges Label auf den internationalen Märkten, das für deutsche Wertarbeit steht – eigentlich. Doch durch den VW-Skandal um manipulierte Dieselmotoren ist nicht nur der Ruf der Marke Volkswagen schwer erschüttert worden, sondern auch das Image der deutschen Ingenieurskunst insgesamt hat Kratzer abbekommen. Das Beispiel zeigt, wie nicht nur in kürzester Zeit Aktienwerte vernichtet wurden, sondern auch das Vertrauen in eine Marke wie eine Seifenblase zerplatzen kann.

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Content Marketing: PR oder Marketing?

Am 17. Juni 2015 hat die Mitgliederversammlung des Forum Corporate Publishing (FCP) die Umbennung in Content Marketing Forum (CMF) beschlossen. Durchaus konsequent angesichts des Trends in Marketingabteilungen, hinsichtlich verpuffender Werbebotschaften das Content Marketing für sich zu entdecken. Doch im Grunde genommen geht es hier um nichts anderes als Storytelling.

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Storytelling im crossmedialen Kontext

Die Ursprünge des Storytellings liegen schon in der Steinzeit bei den Geschichtenerzählern der Neandertaler. Da prahlten die Männer mit Jagdgeschichten und die Großmutter erzählte der Enkelin von der Zeit, als es noch mehr Wisente in der Gegend gab. Spannend mussten die Geschichten sein, damit sie die Zuhörer in den Bann zogen. Haben Sie auch die Geschichten von Karl May verschlungen und konnten das Buch nicht aus der Hand legen? Daran hat sich bis heute nichts geändert: eine spannende Geschichte findet ihre Leser. Fade Pressemitteilungen und langweilige PR-Artikel landen dagegen schnell im Papierkorb.

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